Auf die Frage welche Hürden Karin auf ihrem Karriereweg zu meistern hatte, kam schnell die Antwort: Die Fußball-Karriere ihres Mannes. Sie ist zwar offiziell Spielerfrau, doch dieser Titel wird ihr keinesfalls gerecht. Karin hat immer versucht ihr eigenes Ding durchzuziehen aber auch eine Unterstützung für ihren Mann Georg Teigl zu sein. Dieser Balanceakt war besonders zu den Transferzeiten des Profifußballers schwer. Bis zu dem Punkt, dass auch ihre Gesundheit darunter gelitten hat. 

 

Ab da war Karin klar, dass es Zeit ist sich eine Auszeit zu nehmen und die Balance wieder in Gleichgewicht zu bringen. Ein guter Weg für sie ist der Sport. Die Sporteinheiten hält Karin strikt ein und sieht diese Zeit auch als Me-Time.